Wie funktioniert die christliche Partnervermittlung

Die christliche Partnervermittlung und ihre Möglichkeiten

Es ist gerade einmal ein knappes Jahrzehnt her, da konnte man eine christliche Partnervermittlung nur über eine niedergelassene Agentur als Dienstleistung in Anspruch nehmen. Diese brachte im Vergleich zur Onlinebörse für die christliche Partnervermittlung vor allem den Nachteil hoher Kosten mit. Dort muss auch heute noch ein Laufzeitvertrag abgeschlossen werden. In diesem Vertrag gibt es keine Erfolgsgarantie und auch keine verbindliche Zusage, wie viele Partnervorschläge man innerhalb der vereinbarten Zeit bekommt. Außerdem ist auf Grund der Tatsache, dass es bei der Aufnahme ins Klientel zu einem vis a vis Gespräch kommt, meistens nur eine regional eng beschränkte Suche möglich.

Dort kann die christliche Partnervermittlung im Internet viel besser punkten. Die deutschen Plattformen können in aller Regel kostenlos genutzt werden, wenn man bei der Anmeldung eine gültige Kirchensteuernummer angeben kann. Für ausländische User wird ein eher symbolischer Mitgliedsbeitrag erhoben. Außerdem kann man bei seiner Suche auf das Potential sämtlicher angemeldeter User zugreifen. Die christliche Partnervermittlung setzt dafür Filter ein, wie man sie von der klassischen Singlebörse im Internet ebenfalls kennt. Damit kann man seine Auswahl entweder von vornherein oder stückweise immer weiter eingrenzen.

Auf sich und sein Profil kann man auf verschiedene Weise aufmerksam machen. So bietet die christliche Partnervermittlung ebenfalls digitale Gästebücher an, in denen man mit einem Eintrag signalisieren kann, dass man das Profil besucht hat. Darüber hinaus man andere User mit einer netten Mail kontaktieren, die nur innerhalb der Plattform verschickt wird. Wer möchte, kann sich auch in den Privat Chat begeben und etwas intensiver mit einzelnen Usern sprechen, die man bei der Suche als mögliche Kandidaten für eine Lebenspartnerschaft gefunden hat.

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